Me, Myself and I

Photos

Liebe-zweiter Eintrag-ole ole ole ole.:D

Da ich völlig unerwartet total liebes und motivierendes Feedback zu meinem ersten Eintrag bekommen habe, werde ich die zweite Runde ebenso wagen.

Nun habe ich eine ganze Weile überlegt, was ich als Thema nehmen soll.

Noja hängen geblieben bin ich dabei, dass ich mich doch erstmal vernünftig vorstelle und die meist gestellte Frage beantworte.

Wie bin ich denn überhaupt zur Fotografie gekommen?

 

Fangen wir ganz von vorne an....es war einmal ein Mann und eine Frau  die......^^Ok zu weit vorne;)

Also wie im ersten Beitrag schon erwähnt heiße ich Stefanie aber werde eigentlich von allen-passt auf richtig ausgefallen, verrückt wird es jetzt- Steffi genannt.:D Ich bin  26 Jahre alt und komme Ende des Jahres der großen 30 einen Schritt näher. Ich wohne, lebe und arbeite in Eberswalde und studiere im  ungefähr 40-50 km entfernten Berlin. Icke, dette, kieke mal gehört genauso zu meinem Wortschatz wie die hochtrabende Variante der deutschen Sprache- aber tatsächlich nur wenn es sein muss.^^

Ich habe eine wundervolle Familie, einen wahnsinnig tollen Partner,die besten Freunde die man sich wünschen kann, einen verrückten Kater und das mir allerliebste: mein KIND <3.

Jaaaaa ich weiß- junge haut sie auf den Schlamm-aber so ist es und manchmal muss man das auch einfach mal ausprechen-oder eher ausschreiben.

Die Fotografie ist schon unglaublich lange ein Teil meines Lebens. Wie aktiv und mit wie viel Elan man das mit 14 Jahren ausübt, kann sich bestimmt jeder vorstellen. So kommen wir zu der großen Frage wie und wann ich zur Fotografie gekommen bin.

Mit 14 habe ich  mein geschenktes Jugendweihegeld und das bisher angesparte Taschengeld zusammengescharrt und bin mit meinen Eltern auf zu Media Markt/Saturn/Medimax/Promarkt-( ich bin ehrlich ich weiß nicht mehr in welchen der großen Technikriesen ich meine erste Kamera gekauft habe)-gestiefelt und habe mir  die Canon 300 d mit dem Standardobjektiv 18-50 mm geleistet.

Das war das Allergrößte für mich. Meine erste eigene, riesengroße Anschaffung. Die ersten 4 Wochen wurde sie nicht einmal aus der Hand gelegt- ja gut zum schlafen schon :)

Von Blumen, der Katze, den Bäumchen und dem wachsenden Gras wurde alles festgehalten. Danach- wie sollte es anders sein- lag sie eine ganze Weile rum und staubte ein. Der nächste Urlaub kam und die Kamera wurde wieder entstaubt und eingepackt. Mit dem Standardobjektiv wuppt man aber nicht wirklich viel. So kamen die ersten Nahlinsen zum Einsatz, um einen Hauch von Makrofotografie zu imitieren. Lange, lange, lange habe ich dann die Natur  und viele Landschaften fotografiert. Auf die 300 d folgte die  Canon 550 d und ich war nun schon 17/18 Jahre alt und besaß ein Teleobjektiv, ein Weitwinkelobjektiv, das Standardobjektiv und viel kleines Zubehör.( Filter, Stativ, Blitz etc.) In der Zeit lernte ich durch mein Hobby auch einen meiner besten Freunde kennen. Wir teilten die selbe Leidenschaft und gingen oft gemeinsam auf "Streife" und machten die Natur bei Nacht und Tag unsicher. Dann folgte die erste Hochzeit, die ich mit meinem " Fotohomie"- wie wir immer so schön sagen- zusammen fotografieren durfte. Da war es um mich geschehen. Diese Emotionen, das Adrenalin, das Posen und das Arbeiten mit der Kamera- eine neue Leidenschaft war entfacht. Fortan habe ich vermehrt Portraits, Kinder, Hochzeiten und Schwangere fotografieren dürfen und umso älter ich wurde, umso mehr Zeit, Energie und Geld steckte ich in mein Hobby- meine Leidenschaft.

Ich wollte wachsen und belegte Onlinekurse, stöberte tagelang auf Youtube nach passenden Tutorials und kaufte mir Bücher als würde ich eine eigene Bibliothek eröffnen wollen. Im April 2015 wagte ich dann den Schritt ein eigenes Gewerbe anzumelden und nebenberuflich als Fotografin zu arbeiten. Seitdem gehe ich diesen Weg und habe ihn bisher selten bereut. Nicht alles ist einfach und es gibt auch schwierige Momente aber dennoch LIEBE ich diese Arbeit und möchte es nicht mehr missen so tolle Kunden und Kollegen zu haben und kennengelernt zu haben.

 

 

 Eure Steffi

 

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